- Zabriskie Point im Death Valley (grandios bei Sonnenaufgang)
- Delicate Arch im Arches National Park (lange Wanderung hin, aber grandios bei Sonnenuntergang)
- White Sands
- Antelope Canyon
- Navajo Point am Grand Canyon
- Point Lobos am Big Sur in Kalifonien
- Yosemite National Park (Buch-Tipp: "The Photographer's Guide to Yosemite" von Michael Frye)
- Hotel The View im Monument Valley
- Coit Tower in San Francisco
- Venice Beach in Los Angeles
- Griffith Observatory in Los Angeles
- Ninilchik View Campground auf der Kenai-Halbinsel in Alaska (Steilküste, Adler fliegen im Minutentakt vorbei)
- Waikiki Beach auf der Insel Oahu (Hawaii)
- Blick vom Diamond Head Gipfel auf Oahu (232 m, Wahrzeichen von Honolulu)
- Mesa Verde
- Sonnenaufgang im Taos Pueblo in New Mexico
Dienstag, 10. Dezember 2013
Top-Photospots in den USA
Im Rückblick nach einem Jahr Leben und Arbeiten in den USA: hier meine ganz persönliche Liste der schönsten Plätze und Orte zum Fotografieren in Amerika.
Sonntag, 26. Februar 2012
Technische Probleme
Mit Schrecken habe ich festgestellt, dass ich immer noch über L.A. vom letzten Sommer blogge und der Zeit ganz schön hinterherhinke. Also wollte ich mich flugs mal wieder an den Laptop setzen - und was passiert?
Ich kann keine Bilder hochladen, weil die Obergrenze des kostenlosen Speicherplatzes erreicht ist.
Alle Bilder, die ich auf Blogger gepostet habe, werden automatisch bei dem Google-Tool Picasa abgespeichert - ob ich will oder nicht. Und ab 1024 MB muss man anscheinend zahlen.
Mist, Löschen geht auch nicht, dann verschwinden die Bilder vom Blog. Also es hilft nichts, ich zücke die Kreditkarte und hoffe, dass es ab morgen hier wieder weitergeht.
Ich kann keine Bilder hochladen, weil die Obergrenze des kostenlosen Speicherplatzes erreicht ist.
Alle Bilder, die ich auf Blogger gepostet habe, werden automatisch bei dem Google-Tool Picasa abgespeichert - ob ich will oder nicht. Und ab 1024 MB muss man anscheinend zahlen.
Mist, Löschen geht auch nicht, dann verschwinden die Bilder vom Blog. Also es hilft nichts, ich zücke die Kreditkarte und hoffe, dass es ab morgen hier wieder weitergeht.
Sonntag, 1. Januar 2012
Good bye 2011, good bye Hollywood Hills
Euch allen ein frohes und gesundes neues Jahr!
Und eine finnische Liebeserklärung an Hollywood:
Freitag, 16. Dezember 2011
Die coolste Ausstellung auf diesem Planeten
Die Geschichte von Graffiti und Street Art - die Ausstellung "Art in the Streets" zeigt die wahrscheinlich einflussreichste Kunstbewegung seit Pop. Wer gerne hinwill: vom 30. März bis 8. Juli 2012 im Brooklyn Museum in New York zu sehen. Location 2011, wo auch die Fotos entstanden, war The Geffen Contemporary at MOCA (Museum of Contemorary Art) in Los Angeles.
Zoom auf Banksy
Der Hund sieht täuschend echt aus.
Irgendwie sehr aktuell
Und auf den Punkt gebracht.
Metadiskurs: Installation mit Sprayern bei der Arbeit.
Bekanntes
Und Beängstigendes. Tipp des Künstlers: Wenn eine Gasse so aussieht, solltest du sie besser nicht betreten.
Auch Obama und die Politik fährt auf Graffiti ab.
Taki 183 gilt als Pionier des urbanen Graffiti-Writing.
Links: Cornbread hat seinen Namen auf einen Elefanten im Zoo und auf einen Privatjet der Jackson 5 geschrieben. Rechts: Typisches Tag für Chaz Bojorquez: der Totenschädel mit dem Namen Senor Suerte.
Die Videos von Spike Jonze sind spitze.
Ja, das ist Kunst. Und das ist auch gut so!
Frank Lloyd Wright in Palo Alto
Wer nach dem Post über das Hollyhock House in Los Angeles auf den Geschmack gekommen ist, der fährt einfach in sechs Stunden den Highway Nummer 1 die Küste entlang nach Norden in Richtung San Francisco. Auf dem Gelände der Stanford University in Palo Alto steht ein weiteres Meisterwerk von Frank Lloyd Wright: das Hanna Honeycomb House.
Die Architektur orientiert sich an der hexagonalen Struktur einer Bienenwabe. Während das Hollyhock House sein erstes Projekt in L.A. war, ist das Hanna House seine erste Arbeit in der Gegend von San Francisco. Der Bau begann 1937 und dauerte 25 Jahre.
Besichtigungen sind viermal im Monat nach vorheriger Anmeldung möglich. Auf Wikipedia gibt es auch noch einige Infos zu dem Gebäude.
Mittwoch, 16. November 2011
36 Stunden in den USA und Kanada
In dem Buch werden 150 Ideen für schöne Wochenenden in den USA und Kanada vorgestellt. Grundlage ist die beliebte Reisekolumne "36 hours" in der New York Times, ähnlich wie es das SZ-Magazin mit seiner Buch-Reihe "Ein perfektes Wochenende in ..." auch macht. Wer da wohl von wem abgekupfert hat?
Hier auch noch der Link zur Kolumne:
http://topics.nytimes.com/topics/features/travel/columns/36_hours/index.html.
Gut für Inspirationen. In diesem Fall egal wo auf der Welt.
Sonntag, 16. Oktober 2011
Ein Jahr nach dem Jahr
Vor einem Jahr sind wir von Mountain View zurück nach München gekommen. I really miss it. We had a great time.
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