Dienstag, 10. Dezember 2013

Top-Photospots in den USA

Im Rückblick nach einem Jahr Leben und Arbeiten in den USA: hier meine ganz persönliche Liste der schönsten Plätze und Orte zum Fotografieren in Amerika.
  1. Zabriskie Point im Death Valley (grandios bei Sonnenaufgang) 
  2. Delicate Arch im Arches National Park (lange Wanderung hin, aber grandios bei Sonnenuntergang) 
  3. White Sands 
  4. Antelope Canyon 
  5. Navajo Point am Grand Canyon 
  6. Point Lobos am Big Sur in Kalifonien 
  7. Yosemite National Park (Buch-Tipp: "The Photographer's Guide to Yosemite" von Michael Frye) 
  8. Hotel The View im Monument Valley 
  9. Coit Tower in San Francisco 
  10. Venice Beach in Los Angeles 
  11. Griffith Observatory in Los Angeles 
  12. Ninilchik View Campground auf der Kenai-Halbinsel in Alaska (Steilküste, Adler fliegen im Minutentakt vorbei) 
  13. Waikiki Beach auf der Insel Oahu (Hawaii) 
  14. Blick vom Diamond Head Gipfel auf Oahu (232 m, Wahrzeichen von Honolulu) 
  15. Mesa Verde 
  16. Sonnenaufgang im Taos Pueblo in New Mexico

Sonntag, 26. Februar 2012

Technische Probleme

Mit Schrecken habe ich festgestellt, dass ich immer noch über L.A. vom letzten Sommer blogge und der Zeit ganz schön hinterherhinke. Also wollte ich mich flugs mal wieder an den Laptop setzen - und was passiert?

Ich kann keine Bilder hochladen, weil die Obergrenze des kostenlosen Speicherplatzes erreicht ist.

Alle Bilder, die ich auf Blogger gepostet habe, werden automatisch bei dem Google-Tool Picasa abgespeichert - ob ich will oder nicht. Und ab 1024 MB muss man anscheinend zahlen.

Mist, Löschen geht auch nicht, dann verschwinden die Bilder vom Blog. Also es hilft nichts, ich zücke die Kreditkarte und hoffe, dass es ab morgen hier wieder weitergeht.

Sonntag, 1. Januar 2012

Good bye 2011, good bye Hollywood Hills

Euch allen ein frohes und gesundes neues Jahr!

Und eine finnische Liebeserklärung an Hollywood:

Freitag, 16. Dezember 2011

Die coolste Ausstellung auf diesem Planeten

Die Geschichte von Graffiti und Street Art - die Ausstellung "Art in the Streets" zeigt die wahrscheinlich einflussreichste Kunstbewegung seit Pop. Wer gerne hinwill: vom 30. März bis 8. Juli 2012 im Brooklyn Museum in New York zu sehen. Location 2011, wo auch die Fotos entstanden, war The Geffen Contemporary at MOCA (Museum of Contemorary Art) in Los Angeles.

Großer Andrang in Banksys Ecke - einer der Stars der Ausstellung.

Banksy von Weitem

Zoom auf Banksy

Der Hund sieht täuschend echt aus.

Irgendwie sehr aktuell

Und auf den Punkt gebracht.

Metadiskurs: Installation mit Sprayern bei der Arbeit.

Bekanntes

Und Beängstigendes. Tipp des Künstlers: Wenn eine Gasse so aussieht, solltest du sie besser nicht betreten.

Auch Obama und die Politik fährt auf Graffiti ab.

Taki 183 gilt als Pionier des urbanen Graffiti-Writing.
Links: Cornbread hat seinen Namen auf einen Elefanten im Zoo und auf einen Privatjet der Jackson 5 geschrieben. Rechts: Typisches Tag für Chaz Bojorquez: der Totenschädel mit dem Namen Senor Suerte.

"Art in the Streets" zeigt Installationen der 50 dynamischsten Künstler der Graffiti und Street Art Community von 1970 bis heute. Der Schwerpunkt liegt auf der Bewegung in den USA und wie sie sich in der Welt verbeitete und Einfluss nahm. Besonders betont wird die Rolle von Los Angeles. Die Anfänge lagen im Wild Style von New York, Cholo Gang Graffiti in East Los Angeles und der Surf- und Skate-Kultur in Venice Beach und Santa Monica. Diese Stile entwickelten sich zu einer internationalen visuellen Sprache mit  unterschiedlichen Ansätzen in Zentren wie San Francisco, London, Paris und Sao Paulo. Spannend sind auch die Verbindungen - wer kennt wen?


Die Videos von Spike Jonze sind spitze.

Ja, das ist Kunst. Und das ist auch gut so!

Frank Lloyd Wright in Palo Alto


Wer nach dem Post über das Hollyhock House in Los Angeles auf den Geschmack gekommen ist, der fährt einfach in sechs Stunden den Highway Nummer 1 die Küste entlang nach Norden in Richtung San Francisco. Auf dem Gelände der Stanford University in Palo Alto steht ein weiteres Meisterwerk von Frank Lloyd Wright: das Hanna Honeycomb House.

Die Architektur orientiert sich an der hexagonalen Struktur einer Bienenwabe. Während das Hollyhock House sein erstes Projekt in L.A. war, ist das Hanna House seine erste Arbeit in der Gegend von San Francisco. Der Bau begann 1937 und dauerte 25 Jahre.

Besichtigungen sind viermal im Monat nach vorheriger Anmeldung möglich. Auf Wikipedia gibt es auch noch einige Infos zu dem Gebäude.

Mittwoch, 16. November 2011

36 Stunden in den USA und Kanada


Auf meinem Wumschzettel steht er schon: der Reiseführer 36 Hours von der New York Times und vom Taschen Verlag, ganz frisch auf Englisch erschienen. Ein nettes Weihnachtsgeschenk!

In dem Buch werden 150 Ideen für schöne Wochenenden in den USA und Kanada vorgestellt. Grundlage ist die beliebte Reisekolumne "36 hours" in der New York Times, ähnlich wie es das SZ-Magazin mit seiner Buch-Reihe "Ein perfektes Wochenende in ..." auch macht. Wer da wohl von wem abgekupfert hat?

Hier auch noch der Link zur Kolumne:

http://topics.nytimes.com/topics/features/travel/columns/36_hours/index.html.

Gut für Inspirationen. In diesem Fall egal wo auf der Welt.



Sonntag, 16. Oktober 2011

Ein Jahr nach dem Jahr

Vor einem Jahr sind wir von Mountain View zurück nach München gekommen. I really miss it. We had a great time.