Mittwoch, 24. März 2010

Lernen am Foothill College in der Bay Area

Studieren oder eine Berufsausbildung machen in den USA? Warum nicht an einem Community College wie Foothill in Los Altos Hills!

Die Leute kommen sogar aus Japan hierher, um im Silicon Valley zu lernen (egal was, aber natürlich auch Computer Sciences/Informatik). Der Ruf ist exzellent.

Community Colleges sind Transfer-Colleges, wo man sich prima an das amerikanische Studiensystem und die fremde englische Sprache gewöhnen und nach ein, zwei Jahren an eine der großen Universitäten wechseln kann. Sie werden auch gerne von den Amerikahäusern in Deutschland für Auslandsaufenthalte empfohlen.

Die Foothill-Studenten bzw. Schüler sind aus aller Welt und in wirklich jeder Altersgruppe vertreten. Die Stimmung ist prima. Foothill ist auch bei vielen Au-pairs beliebt, die hier ESL-Kurse (Einstufungstest/placement test machen) oder Sport belegen. Die meisten Kurse finden allerdings dreimal die Woche statt, also z.B. montags, mittwochs und freitags von 10 bis 12 Uhr. Auch das international student programm ist perfekt, um Leute kennenzulernen.

Foothill College. Zur Rush Hour und den typischen Kurszeiten gibt's lange Staus. Alternative: Bus oder Fahrrad nehmen.

Gleich am Eingang ist das Immatrikulationsamt/Studentensekretatiat (Admissions).

27 Studenten sind in einer Klasse. Im Winter sind die Räume kalt, Jacke anbehalten.

Frühstückspause mit Starbucks-Kaffee und superleckeren Lemon Scones.

Es werden viele Kurse in "English as a second language" (ESL) angeboten.

Schöner grüner Campus, sogar mit Pool.

Leadership-Klasse: Früh übt sich, wer ein guter Manager werden will.

Lange Schlangen vor der Mensa und der Buchhandlung.

Die Studenten sind international und in wirklich jedem Alter - auch Erwachsene. Zum Lernen ist es nie zu spät!

Campus mit Aussicht: Toller Blick auf die Berge.

Snack-Automat.

Treppe rauf, Treppe runter: Das weitläufige College liegt auf einem Hügel.


Stadion

Fürs Parken braucht man 25 Cent-Stücke (Quarter).

Die Fotos habe ich im Januar gemacht, also nicht über Wetter, Kleidung, Natur wundern.

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