
Freitag, 30. Oktober 2009
Telegramm aus Salt Lake City von XXX

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Donnerstag, 29. Oktober 2009
Santa Cruz: Hotspot für Surfer und Robben!

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Dienstag, 27. Oktober 2009
Wäsche waschen in der Coin Laundry

Sonntag, 25. Oktober 2009
Wohnung gefunden in Mountain View...

Samstag, 24. Oktober 2009
Der Zeitunterschied: -9 Stunden
Wenn es in Deutschland 18 Uhr ist, sitzen wir gerade am Frühstückstisch und haben 9 Uhr. Das sind also - 9 Stunden von Deutschland aus gesehen und das heißt: Der Tag, den ihr schon hinter euch habt, fängt für uns gerade erst an. Kompliziert wird es dann, wenn man hier mal einen Blick ins TV-Programm wirft: Auch innerhalb der USA gibt es Zeitverschiebungen. In der Bay Area gilt die Pacific Times. Welche Zeit allerdings genau bei den Fernsehprogrammen in der USA Today angegeben wird - unklar. Slumdog Millionaire ist dann jedenfalls ohne uns gelaufen.
Mittwoch, 21. Oktober 2009
Der Mietwagen: Teil 2

Dienstag, 20. Oktober 2009
Der Mietwagen: Teil 1

Montag, 19. Oktober 2009
Der Wetterbericht: Sonne und 25 Grad
Rund um Palo Alto und Mountain View hat es im Oktober das typische Jeans-und-T-Shirt-Wetter. Morgens ist es frisch und kühl, mittags knallt die Sonne vom Himmel und es schießt einem mehr als einmal der Gedanke durch den Kopf, dass man vielleicht doch besser Shorts und Flip-Flops angezogen hätte, doch spätestens abends, wenn die Sonne verschwindet, ist man dann wieder froh, es nicht getan zu haben. Übrigens wird es hier um Punkt sieben dunkel.
Sonntag, 18. Oktober 2009
Schickes Hotel für global players

Samstag, 17. Oktober 2009
Finally arrived: ein guter Job!

Dienstag, 13. Oktober 2009
Marcel Duchamp und das Kofferpacken
Marcel Duchamp (Künstler, was sonst?) reiste nur mit einer Zahnbürste in der Innentasche seines Jackets. Mehr nicht! Ein gutes Vorbild! Also packen wir unsere Koffer und lassen die meisten elektrischen Geräte getrost zu Hause, denn: Um ein europäisches Gerät in den USA zu betreiben, benötigt man einen Adapter, außerdem muss das Gerät, auf die Voltzahl 110/220 V umschaltbar sein. Da kommen schon mal nur die Laptops mit. Auch bei Büromaterial kann aussortiert werden, die Maße und Einheiten sind anders (betrifft Ordner, Papiergröße, Locher etc.). Fazit: Wir fliegen auch mit leichtem Gepäck. Das sind drei Armeesäcke. Pro Person.
Krankenversicherung im Ausland
Muss man unbedingt vor Antritt der Reise abschließen. Empfehlenswert ist die Auslandskrankenversicherung der Hanse Merkur für Aufenthalte von bis zu fünf Jahren (hat bei Stiftung Warentest mit sehr gut abgeschnitten). Und vorher sicherheitshalber noch mal zum Zahnarzt etc. Noch besser, aber auch teurer: der Bund der Auslands-Erwerbstätigen (BDAE). Hochqualitativ und weltweit gültig - d.h. also auch bei Heimreisen nach Deutschland! Nicht vergessen: Wer eine amerikanische Versicherung abschließt, ist bei Reisen nach Deutschland nicht versichert.
Montag, 12. Oktober 2009
Weil's so schön war: Gedicht oder Krimi?
Ein neuer Fall für die drei Fragezeichen: die mysteriöse Abschiedsparty. Einige Dinge geben uns Rätsel auf. Warum wurde so wenig Bier getrunken? Wer hat uns das Hochzeitsfoto von Stefan und Sophia untergejubelt? Und warum baumelt jetzt ein rosa Plüsch-Schweinderl an Reinis Jacke? Danke für euer Kommen - schön war's!
Donnerstag, 8. Oktober 2009
No Name: Wie soll das Blog heißen?
In Zukunft werde ich - wie es ursprünglich gedacht war - über das Leben in Kalifornien berichten. Daher suche ich für dieses Blog einen neuen Namen. Hat jemand eine Idee? Californication ist leider schon vergeben. Am besten jetzt schon mal als Favorit abspeichern, damit der Transfer später klappt.
Infos: Leben und arbeiten in den USA
Da haben wir fünf Monate auf das Visum gewartet und am Schluss ist es doch immer das Gleiche: die Zeit wird knapp. Jedem, der irgendwann mal vorhat, in die USA zu gehen und dabei Aufregung und Hektik vermeiden möchte, seien folgende Infos empfohlen:
- Auslandsvermittlung der ZAV
- Liam Schwartz und Georg Mehnert: Der amerikanische Traum
- die Informationsschriften des Raphaels-Werks
- und damit man bei dem ganzen Stress das Lachen nicht vergisst: Streiflicher aus Amerika von Bill Bryson.
Mehr braucht man eigentlich nicht zu wissen. Doch, eins noch: Kalifornien lohnt sich!
- Auslandsvermittlung der ZAV
- Liam Schwartz und Georg Mehnert: Der amerikanische Traum
- die Informationsschriften des Raphaels-Werks
- und damit man bei dem ganzen Stress das Lachen nicht vergisst: Streiflicher aus Amerika von Bill Bryson.
Mehr braucht man eigentlich nicht zu wissen. Doch, eins noch: Kalifornien lohnt sich!
Grünes Licht: Es geht los!
Hurra! Das Interview ist gut gelaufen. Der Flug wird für nächsten Mittwoch oder Donnerstag gebucht. Wir werden neun Monate in Palo Alto bleiben und spätestens am 30.6.2010 zurückkommen.
Donnerstag, 1. Oktober 2009
Abschiedsparty
Auf unserer Checkliste für den Umzug ins Ausland stehen wahnsinnig langweilige Punkte wie Krankenversicherung, Wohnung, Auto, Geld, gääähn. Ganz unten steht aber auch: eine Abschiedsparty. Jawoll!
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