Vollmond. Neun Uhr abends.
Ein Tier mit einem weißen Streifen auf dem Rücken huscht aus den Büschen hervor. Genauer gesagt: es versperrt mir den Heimweg vom Stanford Campus zum Caltrain, und den will ich erwischen.
Ein Skunk!
Ich ziehe es vor die Flucht nach vorn zu ergreifen. Das Stinktier erschreckt sich mindestens genauso sehr wie ich und hoppelt hektisch neben mir her ...
Die Reichweite liegt übrigens bei sechs Metern, wenn Stinktiere ihre übel riechende Flüssigkeit verspritzen. Und der Geruch bleibt tagelang.
Als ich nach Hause komme, fragt XXX: Was stinkt denn hier so?
Nichts. Ich hole nur mein Abendessen, den Guacamole-Dip, aus dem Kühlschrank.
Donnerstag, 27. Mai 2010
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