Mittwoch, 18. August 2010

Musik: Was man in den USA so hört ...

Da ich euch die amerikanische Musikszene nicht vorenthalten will, stelle ich euch kurz mal M.I.A., The National und Rick Ross vor, alle drei hören sich ganz gut an.

M.I.A. hat sri-lankische Eltern, ist in London aufgewachsen und lebt in L.A.. Ein Song von ihr ist auf dem Soundtrack zum Kinofilm "Slumdog Millionaire" zu hören. Wahrscheinlich kennt man M.I.A. auch in Europa, oder? Sie gefällt mir.

The National aus Brooklyn machen Indie-Rock, einer ihrer bekanntesten Songs ist "Mistaken for Strangers". In der Band spielen Zwillinge mit, was mir sehr sympathisch ist. Im New York Times Magazin wurde über sie berichtet und vor einiger Zeit traten sie bei David Letterman in der Talkshow auf.

Und bei Rick Ross fühle ich mich gleich an einen Tag in Venice Beach in L.A. erinnert - cooler Rap.

Hört doch mal rein.



M.I.A. mit "Paper Planes"



The National mit "Afraid Of Everyone"



Rick Ross mit "Blowin' Money Fast"

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