Mittwoch, 2. September 2009

Ich bin drin - aber auch noch draußen!

Willkommen im Universum der Blogger, was für ein klitzekleiner Schritt ins Internet! Und bald grüßen wir hoffentlich auch aus dem realen Silicon Valley, nach einem mehrmonatigen Marathonlauf durch den behördlichen Bürokratiedschungel und das Kompetenzchaos deutscher und amerikanischer Konzerne. Derweil müssen wir uns immer noch in Ausdauer, in Geduld, im Teetrinken und Warten üben. Breath in - and breath out! Vielleicht hätten wir einfach eine Reise zum Mond buchen sollen? Wo auch immer wir landen: Klickt euch rein und haltet euch hier über XXX und mich und unsere sicher bald eintretenden unzähligen Abenteuer auf dem Laufenden. Ich jedenfalls kann es kaum noch erwarten! Irgendwann werden wir endlich im gelobten Land ankommen - und auch mal die Nasen in den Wind halten dürfen und schnuppern an den angeblich so unbegrenzten Möglichkeiten. Wie heißt es doch so schön? Der Weg ist das Ziel! Hohe! Ich versuche, regelmäßig zu berichten! Viel Spaß beim Lesen!

7 Kommentare:

ThomasD hat gesagt…

"Ich blogge!"
... ich hab gedacht heut abend am Netz - doch leider scheint sich keiner mehr um das Spiel mit dem Ball zu kümmern, warte sehnsüchtig auf eine E-Mail vom Netzwart. Regenwolken, sind ja keine in Sicht -kann ich also darauf hoffen Dich heut Abend ein letztes Mal vor der grossen Reise in den wilden Westen zu sehen ?
Ich würde mich freuen, versuch den Rest der Mannschaft auch noch zu aktivieren, Liebe Grüsse ThomasD

dus hat gesagt…

agent! fein!

Anonym hat gesagt…

Ich rege an, dass zukünftige Nachrichten etwas kürzer gefasst werden, damit man den Überblick behält und nicht im sinnlosen Blabla ertrinkt.

dus hat gesagt…

@anonym und ich rege an, nicht anonym zu posten. und ggf. das blog zu meiden...

Anonym hat gesagt…

Ganz schön albern die Abstimmung zur Weißwurst-Lokation
RoGe

Baysix hat gesagt…

Hast du das Video "How to eat a Weißwurscht" angeklickt? Das wäre vielleicht was für deine Schotten. :-)

Anonym hat gesagt…

"Ich blickte ins Wasser unter mir hinab und hatte dabei das selbe Gefühl unbefugten Eindringens, das ich noch bei jedem Tauchen verspürt habe. Der Sandgrund verlor sich nach unten in einer durchsichtigen blauen Unendlichkeit. Ich schlug träge mit den Flossen und glitt mit zunehmender Geschwindigkeit nach unten - der Schwung trug mich in einem wunderbaren Gleiflug weiter. Ich nahm einen tiefen Atemzug und hielt die Luft an. Sogleich zog es mich nach oben. Schon oft hatte ich nachts Traumvorstellungen gehabt, in denen ich flog, indem ich meine Arme wie Flügel ausbreitete. Nun konnte ich ohne Flügel dahinschweben. Seither habe ich nie mehr vom Fliegen geträumt."
Jacques-Yves Cousteau über seinen ersten Tauchgang mit der Aqualunge im Juni 1943

Wirklich sehr schönes erstes Blog! Gruß, jhw

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